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HOW TO WEAR BLACK WITHOUT LOOKING BORING

HOW TO WEAR BLACK WITHOUT LOOKING BORING

Man mag denken, dass man, wenn man regelmäßig über Outfits und Mode schreibt, mit der Zeit in Bezug auf die morgendliche Outfitwahl kreativer wird. Gut, hier kommt die Wahrheit: das stimmt definitiv nur teilweise.

Ich liebe es neue Looks für Euch zu kreieren sowie zu shooten aber wenn es um meine »Daily Uniform« geht, greife ich gerne zu unkomplizierten und zeitlosen Basics, die einfach immer funktionieren. Da Schwarz dabei eine zentrale Rolle spielt, habe ich in den vergangenen Jahren einiges über »all black Looks« gelernt. Hier kommen also meine 5 Regeln für Schwarz von Kopf bis Fuß.



1. Textures make the difference.


First things first: verschiedene Texturen zu mixen ist wahrscheinlich der wichtigste Trick, um einen Look aufregender zu gestalten. Egal ob Leder, Strick oder Samt – einzelne Bekleidungselemente oder Accessoires mit außergewöhnlichen Texturen verleihen Eurem Outfit augenblicklich das gewisse Etwas.

2. The hero fabrics.


Ich persönlich liebe schwarzes Leder, Seide und Spitze. Diese Qualitäten verleihen Euren Looks Eye Catcher-Momente, ohne sich aufzudrängen und lassen sie besonders und aktuell wirken. Gerade der Stilbruch von feiner Spitze und grobem Strick kann sehr interessant wirken. Plus: jede neue Saison bringt auch ihre eigenen »hero fabrics« mit sich. Mehr dazu findet ihr hier.

3. The perfect fit.


Für mich sind eine perfect sitzende Skinny-Jeans sowie ein aufregendes schwarzes Strickteil die ultimativen Must-Haves für die kalten Monate. Es ist kein Geheimnis, dass uns Schwarz ganz einfach ein paar Kilos leichter aussehen lassen kann. Diesen Vorteil sollten wir nutzen, anstatt unsere Silhouette in XXL-Teilen zu verstecken.

4. It’s all about the details.


Wie immer sind es aufregende Details, die cleane Looks aufwerten und speziell wirken lassen können. Diese müssen aber keinesfalls plakative Statement-Teile sein. Dezenter Schmuck, aufregende Schuhe und eine passende Tasche verleihen Eurem Look augenblicklich den letzten Schliff.

5. Dress up or dress down.


Das Beste an »black all over« ist wahrscheinlich, dass diese Looks für verschiedenste Anlässe funktionieren. Etwas Farbe auf den Lippen, eine kleine Tasche und ein schneller Switch von Loafern zu Heels – mehr braucht es nicht, um einen Casual-Look in ein Abendoutfit zu verwandeln.

Übrigens: Eine ähnliche Skinny Jeans findet Ihr aktuell bei Esprit (hier). Die Uhr ist von Daniel Wellington (hier).

Ich hoffe Ihr hattet einen tollen Start in die neue Woche! Welche Farben dominieren Eure »Daily Uniform«?

 

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